Massage

Massage bedeutet eigentlich, die manuelle Einwirkung auf die Haut, das Gewebe und die Muskulatur.  Es wird sowohl das Gewebe, als auch die Psyche entspannt.  Der Schmerz (der durch verschiedene Faktoren ausgelöst wird)  "ernährt" sich selbst, der wichtigste Bestandteil ist allerdings die psychische Verspannung. Daher ist die psychische Entspannung ein Ansatzpunkt, um den Schmerzkreis zu durchbrechen. 

Die therapeutsiche Massage ist in folgende Wirkungen aufgeteilt:    

  • mechanische Wirkung (Auspresseffekt auf Venen und Lymphgefäße; Lösung von Verklebungen, Narbengewebe, Mikrotraumen, chronischen Reizungen; Senkung oder Steigerung des Muskeltonus)      
  • hyperämisierende Wirkung (Durchblutungs- und Temperaturanstieg)
  • schmerzlindernde Wirkung (schmerzauslösende Stoffe werden                       ausgeschwämmt; Schmerzhemmungsmechanismen im Gehirn und                 Rückenmark werden aktiviert)  
  • psychologische Wirkung (entspannend und beruhigend; das Körpergefühl wird verbessert; stimmungsaufhellende Wirkung bei Angstzuständen, Depression, Schlafstörungen)                                                                       
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© Nela Bartsch